IG - Frachtenkontor
RC Logistik mit System


 

Die Idee
Vorab und warum:
Güter werden im richtigen Leben irgendwo hergestellt, gelagert, weiter verarbeitet oder vermarktet.
Zwischen diesen Stationen werden sie oft auf der Straße oder auch auf der Schiene transportiert.
Hier möchte die „IG Frachtenkortor“ ansetzen und auf Messen oder Sommerfesten, als eine Art „Spiel“, einen Warenfluß erzeugen.
Einen sinnvollen Warenfluß steuern dabei die Betreiber der Umschlagstellen (Es sollten zum Beispiel keine Pflastersteine beim Getränkeverlag angeliefert werden)

Teilnehmer
Mitspielen kann jeder, der Interesse an einem geregelten Spielablauf hat (Link zu Kurzfassung).
Jedes Fahrzeug, das für den Stückguttransport geeignet ist, kann dabei sein. Aber auch LKW für den Transport von Containern oder Wechselbrücken (Link zu den Abmessungen).
Staplerfahrer sollten den Anspruch haben, die Fahrzeuge sauber zu beladen, damit sie ein ordentliches Bild abgeben
Oldtimer, Youngtimer und moderne Fahrzeuge können nebeneinander an der Rampe stehen.

Ladestellen
Um einen abwechslungsreichen Spielablauf zu haben, sind mindestens 3 Umschlagsstellen wünschenswert.
Umschlagstellen können Speditionen, weiterverarbeitende Betriebe (Druckerei, Sagewerk, ….) Getränkeverlage, Zolllager, Baustoff- oder Landhandel, Bahnhöfe, Häfen, aber auch Containerterminals sein.
Die Rampenhöhe sollte bei 100 – 110 mm liegen. Aber auch ebenerdige Freifläche ist geeignet.
Eine eindeutige Kennzeichnung erleichtert für die LKW-Fahrer die Abläufe.
Das Be- oder Entladen erfolgt grundsätzlich per Stapler, Hubwagen oder Kran. Jede Umschlagstelle verfügt also über das passende Equipment.
Außerdem sollte jede Ladestelle eine „Ladestellenbeschreibung“ (Link) an der Börse aushängen. So kann sich ein LKW-Fahrer vorab informieren, ob sein Fahrzeug für einen Auftrag (Link) geeignet ist.